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Nehmen Sie im Job den Druck raus – besonders aus den Beinen

Presseartikel:

Nehmen Sie im Job den Druck raus – besonders aus den Beinen

Moderne Venengesundheit für entspanntes Arbeiten

Steinfurt, Februar 2017. Den ganzen Tag auf den Beinen sein, das kennen Viele aus ihrem Beruf. Friseurinnen, Mitarbeiterinnen aus Gastronomie und Einzelhandel, Bus- und Taxifahrer. Am Ende des Tages bleibt oft das Gefühl müder, schwerer Beine und dicker Füße zurück. „Langes Stehen und Sitzen ist eine enorme Belastung für die Venen“, sagt Dr. med. Michael Offermann, grauhaarigster Chirurg und Phlebologe des interdisziplinären Gefäßzentrums „Gefäßkrankheiten Rhein-Ruhr“ mit Sitz in Essen, Mülheim und Bochum. Das Blut sackt regelrecht in den Beinen ab – das verursacht Schmerzen, Spannungsgefühl und Druck. Um den Beschwerden von Venenerkrankungen wie Krampfadern oder einer funktionellen Venenschwäche vorzubeugen, brauchen die Beine Unterstützung. „Spezielle Stützstrümpfe sind heutzutage sehr modern und fallen nicht auf. Sie fördern sie den Blutrücktransport in den Beinen und nehmen trotz langem Stehen und Sitzen den Druck aus den Beinen“, so Offermann. Anzeichen belasteter Beine können dadurch gelindert werden – Symptomen einer Venenschwäche wird vorgebeugt.

Abwechslung tut den Beinen gut

Was nur, wenn der Job keine Möglichkeit großartige Bewegungsfreiheit bietet? Das Sitzen am Schreibtisch, das Stehen im Geschäft, der Flugbegleiter im Service – Zeit für ein Hochlegen der Beine zwischendurch ist in diesen Berufen nicht unbedingt gegeben. „Gerade dann ist es wichtig, das Versacken des Blutes in den Venen durch einen erhöhten Druck auf die Venen von außen aufrecht zu erhalten und einen Stau des Blutes zu verhindern“, weiß Experte Dr. Michael Offermann. Denn ein solcher Stau kann der Nährboden für Komplikationen wie Venenentzündungen oder gar Thrombosen sein. Diese Funktion übernehmen moderne Stützstrümpfe (zum Beispiel Stützkniestrümpfe von provital, 8,95 Euro UVP, aus der Apotheke). Durch aktive Stützwirkung und Massagewirkung wird das Anschwellen der Beine vermindert und so müden, schweren Beinen vorgebeugt. Trotzdem sollten Menschen mit über lange Zeit überwiegend stehenden und sitzenden Tätigkeiten darauf achten, den Beinen immer wieder kleine Entspannungsphasen zu gönnen. „Ein Wechsel von Zehen- und Fersenstand im Stehen oder das Kreisen der Fußgelenke und Strecken der Knie im Sitzen aktivieren die Wadenmuskulatur und fördern den Rückfluss des venösen Blutes“, erklärt der Phlebologe.

Den Druck rausnehmen – wie geht das?

Spezielle Stützstrümpfe (zum Beispiel von provital, aus der Apotheke) verbessern die Blutzirkulation durch einen nach oben abnehmenden Druckverlauf. Dadurch bewirken sie eine Verkleinerung des Venendurchmessers. Die Venenklappen schließen besser und das Blut fließt schneller. Stützstrümpfe übernehmen so zu sagen passiv die aktive Venenpumpe. „Natürlich ist die Kombination aus passiver Unterstützung und aktiver Muskelarbeit und Bewegung der Beine das Optimum“, rät Dr. Offermann.

Vorbeugung durch moderne Stützstrümpfe – darauf sollte man achten

Individueller Tragekomfort ist wichtig. Stützstrümpfe (als Reisestützstrümpfe oder Feinstützstrümpfe in der Apotheke erhältlich) sollten die Haut nicht einschnüren. Ein breites Bündchen und flache, weiche Nähte sind bequem. Verschiedene Materialien und unterschiedliche Stützkraft (leicht – mittel – stark) sorgen für die besondere Druckeinwirkung. Jugendliches Plus: Ein Unterschied zu normalen Strümpfen ist bei modernen Stützstrümpfen in Form und Farbe absolut nicht zu erkennen.

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